Herzlich Willkommen

Im nephrologischen
Zentrum Offenburg

Herzlich Willkommen

Im nephrologischen
Zentrum Offenburg

Nephrologische Praxis

Wir haben uns auf die Diagnose, Prävention, Beratung und Therapie von Bluthochdruck- und Nieren- erkrankungen spezialisiert.

Dialyse-Zentrum

Zu unseren Leistungen gehören: Hämodialyse, Peritonealdialyse, Apherese und die Vorbereitung auf eine Nierentransplantation.

Shuntzentrum

Durch die enge Verbindung zum Shunt-Zentrum des Ortenau Klinikums Offenburg erhalten Sie eine optimale Behandlung Ihres Dialyseshunts.

Stationärer Aufenthalt

Wir bieten eine ärztliche Versorgung „aus einer Hand“ an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Behandlung.

Rundum gut versorgt

Die Schwerpunkte unserer Praxis liegen in der Prävention, Diagnostik und Therapie aller Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen sowie in der Vorbereitung und Nachsorge der Nierentransplantation. Als Dialysepraxis bieten wir alle Nierenersatzverfahren an und führen Lipidapheresen sowie in Verbindung mit dem Ortenau Klinikum Offenburg Plasmapheresen und Immunadsorptionen durch.

Wir freuen uns, Ihnen hier unsere Praxis und Dialyse vorstellen zu können. Vielleicht können wir auch für Sie etwas tun?

Dann kontaktieren Sie uns! Wir sind gerne für Sie da.

Herzliche Grüße,
Ihr Nephrologisches Zentrum Offenburg

Nephrologische Praxis

In unserer Praxis werden Sie untersucht, behandelt und beraten. Beim Erstkontakt sollten Sie für die ausführliche Erhebung der Vorgeschichte, die körperliche Untersuchung und evtl. technische Untersuchungen ca. eine Stunde Zeit einplanen.

Hilfreich ist es, wenn Sie Ihren aktuellen Medikamentenplan und ggf. Vorbefunde zum Termin mitbringen, damit wir uns ein möglichst umfassendes Bild Ihrer Erkrankung machen können. Die bei uns erhobenen Befunde werden mit Ihnen besprochen und der Hausarzt erhält einen ausführlichen Bericht.

Nieren- und Bluthochdruck-Abklärung
  • Abklärung und Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen
  • Abklärung und Behandlung von akuten und chronischen Nierenerkrankungen, inkl. Systemerkrankungen (Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen), genetisch bedingte Nierenerkrankungen, hämatologisch bedingte Nierenerkrankungen, infektiöse Nieren- und Harnwegserkrankungen
  • Abklärung von Durchblutungsproblemen der Niere
  • Erkrankungen der Nebenniere und der Nebenschilddrüse
  • Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen, insbesondere primäre familiäre Dyslipidämien

Das Ziel unserer Behandlung mittels spezieller Diagnostik und Therapien ist eine Verbesserung bzw. Stabilisierung Ihrer Nierenerkrankung, um eine anschließende Dialyse möglichst hinauszuzögern oder idealerweise überflüssig zu machen.

Rund um die Nierentransplantation
  • Vorbereitung von Dialysepatienten zur möglichen Verstorbenennieren-Transplantation
  • Nachsorge nach Nieren- und Pankreas-Nieren-Transplantation
  • Medikamentenspiegel-Bestimmungen (Cyclosporin, Tacrolimus, Sirolimus …)
  • Aufklärung und Evaluation von möglichen Lebend-Nierenspendern
  • Enge Kooperation mit dem Transplantationszentrum der Universitätsklinik Freiburg
Unsere Apparative Ausstattung
  • Sonographie von Bauchorganen, Venen, Arterien, Dialyseshunts (inklusive Farbduplexsonographie), Schilddrüse, Thorax
  • Echokardiographie
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • EKG und Langzeit-EKG
  • Blutgas-Analyse
  • Phasen-Kontrast-Mikroskopie zur Beurteilung des Urinsediments
Hämodialyse

Die Hämodialyse ist ein maschinelles Blutreinigungsverfahren, das in der Regel 3 x pro Woche für 4 – 5 Stunden in unserem Dialysezentrum durchgeführt wird. Hierfür ist die Anlage eines geeigneten Gefäßzugangs erforderlich, z. B. eines Hämodialyseshunts oder eines Vorhofkatheters.

Rund um die Hämodialyse bieten wir folgende Leistungen an:

  • alle Hämodialyseverfahren (inkl. Online-Hämodiafiltration) im Zentrum und als Heimdialyse.
  • großzügige Behandlungsplätze mit meist gutem Blick nach draußen
  • Dialyse-Behandlung am Abend (z. B. für Berufstätige)
  • Hämodialyse infektiöser Patienten (Hepatitis B, C, HIV, multiresistente Erreger), bei Bedarf räumlich getrennte Dialysebehandlung
  • Citrat-Dialyse (heparinfreie Dialyse bei Blutungsgefährdung)
  • Blutvolumenmessung zur Bestimmung des Sollgewichts und Transsonic-Shuntflussmessung während der Dialyse
  • 24-Stunden-Bereitschaftsdienst
  • Anlage und Korrekturoperationen von Hämodialyseshunts sowie Anlage von Dialyseverweilkathetern in enger Zusammenarbeit mit dem Shunt-Zentrum des Ortenau Klinikums Offenburg
  • Ferien- und Gast-Dialyse (bei Reha-Aufenthalten)
  • Sportangebot an der Dialyse, z. B. Bettenfahrrad, Koordinationstraining
  • Unterhaltungsangebot an der Dialyse: Fernsehen (via Kopfhörer), kostenfreies WLAN
  • kleines Frühstück, Snack zum Nachmittagskaffee oder Abendessen
  • Ernährungsberatung für Dialysepatienten
  • bei Bedarf Kooperation mit zertifizierter Wundexpertin zum Wundmanagement
  • barrierefreie Zugangsmöglichkeit
  • Qualitätsmanagement
  • „Vor-Ort-Patientenbegleiter“ bei sozialen Fragen
Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse)

Bei der Bauchfelldialyse erfolgt die Entgiftung über das Bauchfell des Patienten, indem mehrmals täglich Dialysatflüssigkeit über einen fest angelegten Katheter in den Bauchraum gegeben wird. Sie wird überwiegend zu Hause als kontinuierliche ambulante Bauchfelldialyse durchgeführt (CAPD), kann aber auch als automatisierte Bauchfelldialyse mit einem so genannten Cycler (APD), z. B. als nächtliche Behandlung, oder in ausgewählten Fällen auch als automatisierte Zentrums-Bauchfelldialyse (IPD) durchgeführt werden. Die Vorteile der Bauchfelldialyse liegen in der schonenden Entgiftung und der guten Kreislaufstabilität. Vor allem für berufstätige und junge, aber auch speziell für herzkranke und ältere Patienten ist dieses Verfahren gut geeignet. Voraussetzung für die häusliche Therapie ist ein hohes Maß an Selbständigkeit und Zuverlässigkeit des Patienten.

Rund um die Bauchfelldialyse bieten wir:

  • alle Bauchfelldialyseverfahren:
    CAPD: kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse
    (selbständige, i. d. R. 4 x tgl. Beutelwechsel zu Hause, Routinevorstellung ca. alle 6 Wochen in der Ambulanz)
    APD: automatisierte Peritonealdialyse mittels Cycler
    (über Nacht zu Hause, Routinevorstellung ca. alle 6 Wochen in der Ambulanz)
    IPD: intermittierende Peritonealdialyse im Zentrum (i. d. R. 3 x / Woche)
  • ambulante und stationäre Schulung von Patienten oder Angehörigen zum Erlernen der Bauchfelldialyse
  • Anlage von Peritonealdialysekathetern in der chirurgischen Abteilung des Ortenau Klinikums Offenburg
  • Überprüfung der Bauchfellfunktion
  • ambulante und stationäre Behandlung von Bauchfellentzündungen bei Peritonealdialyse

Im Nephrologischen Zentrum Offenburg werden ca. 10 % aller dialysepflichtigen Patienten mit der Bauchfelldialyse behandelt.

Apherese

Die Apherese dient der extrakorporalen (außerhalb des Körpers) Entfernung von pathologischen Blutbestandteilen. Das „gereinigte“ Blut wird anschließend wieder in den Körper zurückgegeben.

  • Lipidapherese (DALI-Verfahren/Lipidfiltration)
    Bei schweren, medikamentös nicht einstellbaren Fettstoffwechselstörungen führen wir regelmäßige Lipidapheresen durch. Voraussetzung ist die Genehmigung durch die Krankenkasse nach Vorliegen eines kardiologischen und lipidologischen Gutachtens.
  • Plasmapherese
    Bei speziellen immunologischen Erkrankungen in Kooperation mit dem 
    Ortenau Klinikum Offenburg

Dialyse-Zentrum

Wir achten besonders auf eine umfassende medizinische Versorgung und kompetente Betreuung durch examiniertes Pflegepersonal. Zudem berät Sie unser in Nephrologie geschultes Team gerne zu den Themen Ernährung und rund um die Organisation bei einer Nierentransplantation. Ein besonderes Anliegen ist uns der Kontakt auf Augenhöhe und eine familiäre Atmosphäre.

Unser Leitungsteam:

Stationsleitungen Dialyse: Angela Steinecke, Carola Kihl,
Sarina Böhm, Melanie Kornmaier
Praxis-Management: Andrea Hansmann, Isabella Kopf
Ambulanz: Andrea Hansmann, Melanie Riekmann
Qualitätsmanagement: Melanie Kornmaier, Dr. D. Mazurier
EDV: Axel Schley
Hauswirtschaft: Doris Hauser

Wählen Sie zwischen folgenden Behandlungsschichten:
Frühschicht 7:15 – 13:00 Uhr
Spätschicht 13:30 – 18:30 Uhr
Abendschicht ca. 18:00 – 24:00 Uhr

Ferien & Dialyse

Verbinden Sie das Angenehme mit dem Notwendigen und verbringen Sie einige Tage in einer der schönsten Regionen des „Mittleren Schwarzwalds“.

Rehabilitation & Dialyse

Verbringen Sie Ihre Zeit der Genesung bei einer Reha oder in der Kur in einer malerischen Umgebung, gepaart mit der besten medizinischen Versorgung.

Stationärer Aufenthalt

Einige unserer Ärzte sind gleich- zeitig auch Leiter der Kranken- hausabteilung für Nieren- und Hochdruckerkrankungen im Ortenau Klinikum Offenburg.

Shuntzentrum

Ihr Hämodialyseshunt ist Ihre Lebensader, wir kümmern uns um den fachgerechten Gefäßzugang und um Ihre Dialyse.

Lernen Sie unser Ärzteteam kennen

Dr. med. Bernd Geiss-Zirn

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Dr. med. Frank Hagenah

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Dr. med. Dominik Tacuri-Strasser

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Dr. med. Mike Stubanus

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Dr. med. Katja Neu

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie

Dr. med. Iolanda-Aurora Kemp

Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologie & Allgemeinmedizin

Dr. med. Diana Mazurier

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Unternehmensgeschichte

Unternehmens- geschichte

Gründung der Dialysepraxis durch Dr. Johannes Duttlinger und Dr. Klaus-Peter Stoll. Diese war zunächst in der Weingartenstraße in Offenburg angesiedelt.

1990

Eintritt von Frau Dr. Elsbeth Schillinger- Pokorny in die rasch wachsende Gemeinschaftspraxis.

1992

Eintritt von Dr. Roland Weghaupt und Eröffnung des zweiten Standortes in Kehl.

1999

Mit dem Eintritt von Prof. Dr. Erich Keller (ehemaliger Chefarzt der Abteilung Medizin III des Ortenau Klinikums, verstorben 2005) erfolgte ein Zusammenschluss der beiden Dialyseeinrichtungen in Offenburg. Die Transplantationsnachsorge war von nun an integraler Bestandteil der Behandlung des Nephrologischen Zentrums Offenburg.

Abschluss des Vertrages zur „integrierten Versorgung“, ein innovatives Versorgungsmodell nephrologischer Patienten mit enger Vernetzung der ambulanten und stationären Behandlung.

2002

Dem kontinuierlich wachsenden Patientenaufkommen wurde 2004 durch einen Neubau und Umzug an den Standort am Ebertplatz ausreichend Platz verschafft. Eintritt von Dr. Bernd Geiss-Zirn.

2004

Eintritt von Dr. Martin Hornberger.

2005

Eintritt von Dr. Frank Hagenah.

2007

Dres. Duttlinger, Stoll und Schillinger-Pokorny scheiden aus der Berufsausübungsgemeinschaft aus. Eintritt von Dr. Dominik Tacuri-Strasser, Dr. Mike Stubanus und Frau Dr. Iolanda-Aurora Kemp.

2012

Eintritt von Fr. Dr. Katja Neu.

2017

Ausscheiden Dr. Weghaupt.

2019

Eintritt von Dr. Diana Mazurier.

2020

Ausscheiden Dr. med. Hornberger

2022

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.

Nephrologisches Zentrum Offenburg – Zentrale

Sprechzeiten:

Montag – Freitag
8:00 – 15:00 Uhr

Dialysestation Offenburg

Schichtzeiten:

Montag – Freitag
7:15 – 13:00 Uhr

Dialysestation Kehl

Schichtzeiten:

Montag – Freitag
7:15 – 13:00 Uhr

Anmeldung zur Feriendialyse und Gastdialyse

Sprechzeiten:

Montag – Freitag
8:00 – 15:00 Uhr

CAPD-Ambulanz

Sprechzeiten:

Montag – Freitag
8:00 – 13:00 Uhr

Standort Offenburg

Adresse: Ebertplatz 12, 77654 Offenburg

Unsere Dialysestationen, die CAPD-Ambulanz und die nephrologische Ambulanz befinden sich im Nephrologischen Zentrum Offenburg in Offenburg. Unser Zentrum ist barrierefrei zu erreichen.

Anfahrt mit dem Pkw:
Sie erreichen das Nephrologischen Zentrum Offenburg über die A5, Anschlussstelle Offenburg. Danach folgen Sie der Beschilderung Ortenau Klinikum/Standort Ebertplatz.

Anfahrt mit der Bahn:
Der Hauptbahnhof Offenburg befindet sich in ca. 8 Minuten Gehentfernung vom Nephrologischen Zentrum Offenburg. Das Nephrologischen Zentrum Offenburg liegt direkt neben dem Ortenau Klinikum, Standort Ebertplatz.

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Standort Kehl

Adresse: Am Erlenwörth 27, 77694 Kehl

Unsere Dialysestation in Kehl befindet sich neben dem Gelände des Ortenauklinikums Kehl und ist barrierefrei zu erreichen.

Anfahrt mit dem Pkw:
Sie erreichen die Dialysestation in Kehl über die A5 Anschlussstelle Appenweier. Danach folgen Sie auf der B 28 der Beschilderung in Richtung Kehl. Das Ortenauklinikum Kehl ist ausgeschildert.

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Shuntzentrum

Das Shuntzentrum des Ortenau Klinikums Offenburg befasst sich mit der Anlage von Hämodialyseshunts (Nativ- und Kunststoffshunts), der Diagnostik und Behandlung von Shuntproblemen und der Anlage von Dialyseverweilkathetern.

Pro Jahr werden im Ortenau Klinikum Offenburg ca. 1000 Operationen ambulant und stationär durchgeführt.

Rund um Ihre ambulante oder stationäre Behandlung im Shunt­zentrum werden Sie im Nephrologischen Zentrum Offenburg auf dem Gelände des Klinikums dialysiert.

Stationärer Aufenthalt

Und sollte einmal eine stationäre Krankenhausbehandlung notwendig werden: Die leitenden Ärzte der Krankenhausabteilung für Nieren- und Hochdruckerkrankungen sowie Diabetologie im Ortenau Klinikum Offenburg, Sektionsleiter Dr. med. D. Tacuri-Strasser und Oberarzt Dr. M. Stubanus, sind gleichzeitig Praxismitglieder im Nephrologischen Zentrum Offenburg (NZO).

Dialysepatienten, die in stationärer Behandlung sind, werden Im Krankenhaus behandelt und durch Mitarbeiter:innen des Nephrologischen Zentrums Offenburg auf dem Klinikgelände dialysiert.

Die enge Verbindung unserer Praxis mit der nephrologischen und diabetologischen Abteilung des Ortenau Klinikums Offenburg im Rahmen des integrierten Versorgungsmodells vermeidet einen potentiellen Verlust von Informationen an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Behandlung.

Auch finden täglich gemeinsame Besprechungen mit dem Shuntzentrum des Ortenau Klinikums statt.

Rehabilitation & Dialyse

Für Ihre gründliche Erholung arbeiten wir mit kompetenten Einrichtungen zusammen, wie z. B. der MediClin Staufenburgklinik in Durbach, die sich in ca. 5 km Entfernung befindet. In dieser Rehabilitationsfachklinik werden Patienten mit Nierenerkrankungen (auch nach Nierentransplantation), nach Operationen an Nieren, Blase und Prostata sowie Patienten mit Diabetes betreut.

Während eines stationären Aufenthaltes in der Staufenburgklinik werden Dialysepatienten ambulant am Nephrologischen Zentrum Offenburg dialysiert.

Dr. med. Bernd Geiss-Zirn

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

  • Studium der Medizin an der Universität Freiburg
  • Facharztausbildung am Kreiskrankenhaus Emmendingen, am Klinikum Lahr sowie am Nephrologischen Zentrum Offenburg


TÄTIGKEIT
Seit 2004: Niedergelassener Arzt im Nephrologischen Zentrum Offenburg

SCHWERPUNKT

  • Peritonealdialyse

Dr. med. Frank Hagenah

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

  • Studium der Medizin in Hamburg und Berlin
  • Facharztausbildung am Infektiologie Virchow-Klinikum Berlin, am Deutschen Herzzentrum Berlin sowie am Nephrologischen Zentrum Offenburg


TÄTIGKEIT
Seit 2007: Niedergelassener Arzt im Nephrologischen Zentrum Offenburg

SCHWERPUNKTE

  • Transplantationsmedizin

Dr. med. Dominik Tacuri-Strasser

Facharzt für Innere Medizin

Schwerpunkt: Nephrologie
Zusatzbezeichnung: Diabetologie

  • Studium der Medizin in Köln, Tübingen und Freiburg (1992-1998)
  • Facharztausbildung im Ortenau Klinikum Offenburg, an der Uniklinik Freiburg sowie in der MediClin Staufenburg Klinik Durbach (1998-2008)


TÄTIGKEITEN
Seit 2008: Oberarzt im Ortenau Klinikum Offenburg, Abteilung Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Shuntzentrum
Seit 2012: Niedergelassener Arzt im Nephrologischen Zentrum Offenburg

SCHWERPUNKTE

  • Diabetologie
  • Lipidapherese
  • Personalmanagement

Dr. med. Mike Stubanus

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
Zusatzbezeichnung: Psychotherapie (fachgebunden)

  • Studium der Medizin in Freiburg
  • Facharztausbildung in den Universitätskliniken Regensburg und Freiburg (1999–2007)


TÄTIGKEITEN
2007–2011: Oberarzt in der Nephrologie des Universitätsklinikums Freiburg
Seit 2012: Niedergelassener Arzt im Nephrologischen Zentrum Offenburg

SCHWERPUNKTE

  • Peritonealdialyse
  • Diabetologie

Dr. med. Katja Neu

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Zusatzbezeichnung: Notfallmedizin, Hypertensiologie (DHL)

  • Studium der Medizin in Heidelberg
  • Facharztausbildung am Städtischen Klinikum Karlsruhe


TÄTIGKEITEN
2010–2016: Fachärztin und Oberärztin in der Abteilung für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen, Transplantationszentrum am Klinikum Stuttgart
Seit 2017: Mitglied des Nephrologischen Zentrums Offenburg

SCHWERPUNKTE

  • Hypertonie
  • Transplantationsmedizin

Dr. med. Iolanda-Aurora Kemp

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie,
Fachärztin für Allgemeinmedizin
(angestellte Ärztin)

  • Studium der Medizin in Bukarest, Rumänien
  • Facharztausbildung im Ortenau Klinikum Offenburg


TÄTIGKEITEN
2007: Oberärztin im Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Seit 2012: Niedergelassene Ärztin im Nephrologischen Zentrum Offenburg

SCHWERPUNKTE

  • geriatrische Grundversorgung

Dr. med. Diana Mazurier

Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
(angestellte Ärztin)

  • Studium der Humanmedizin an der Charité Universitätsmedizin Berlin und der Université Libre de Bruxelles (2001 – 2008)
  • Facharztausbildung im Ortenau Klinikum Offenburg und im Nephrologischen Zentrum Offenburg

Tätigkeiten
seit 2020: niedergelassene Ärztin im Nephrologischen Zentrum Offenburg